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Nächster Bauabschnitt:
Turuino - Turing Maschine
Dividuino - Clock Divider
Sequino - 8step Sequenzer
alles mit Arduino-Gehirn
In den rechteckigen Ausschnitt im Sequenzer kommen noch Schiebeschalter für die Eigenschaften der einzelnen Steps.
Ansonsten ist die Hardware so weit fertig, die Software unterstützt aber noch nicht alle Funktionen.
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Die Arduino PWM-Analogausgabe arbeitet mit einer relativ niedrigen Frequenz (490 Hz), die zu hörbaren Effekten führt, wenn man sie als Modulationsquelle verwendet.
Dieser Befehl setzt die Frequenz des Timers 3 auf 31300 Hz. Dieser Timer ist für den Pin 2 zuständig.
TCCR3B = TCCR3B & 0b11111000 | 0x01;
Man muss aufpassen, dass man nicht den Timer setzt, der für die millis()-Funktion zuständig ist. Sonst muss man dort auch Umrechnungen machen.
Die Frequenz ist nun nicht mehr hörbar. Ich habe trotzdem einen einfachen R-C-Tiefpassfilter eingebaut.
Weitere Literatur: http://playground.arduino.cc/Main/TimerPWMCheatsheet
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Nachdem ich lange ein provisorisches Netzteil mit 7812 und 7912 Spannungsreglern hatte wollte ich das nun auf etwas robustere Beine stellen, außerdem brauchte ich für die Arduinos eine 5V-Versorgung.
Ich habe mir deshalb drei günstige Schaltnetzteile gekauft (je 10€-15€) und diese eingebaut.
Da jedes Netzteil separat angefahren werden muss sieht die Verdrahtung etwas wild aus, ist aber gut isoliert. Beim Umzug in das endgültige Gehäuse wird dann natürlich alles ordentlich festgeschraubt.
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Nach dem Bau eines R2R Widerstands-D/A-Wandlers werden nun auch Tonhöhen gesteuert.
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Eigentlich wollte ich die Turing-Maschine von MusicThing in Hardware nachbauen.
http://musicthing.co.uk/modular/?page_id=21
Ich habe mich dann aber doch entschlossen, das ganze als Arduino Projekt zu realisieren: Der Turuino.
Bei diesem ersten Prototypen fehlen noch ein paar Teile und die Software ist natürlich auch noch nicht perfekt.
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Ein Low Pass Gate (LPG) nach Buchla Vorgaben.
Dual-Modul, eine Hälfte davon ist fertig.
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Die PWM-Pseudoanalogausgabe des Arduino ist als Steuerspannung eines VCO nicht geeignet (geht doch, siehe unten). Ich werde deshalb als DA-Wandler ein R2R Widerstandsnetzwerk verwenden. An Stelle des ursprünglich geplanten Arduino Uno muss ich nun einen Mega verwenden, da nur dieser genügend Ausgänge hat, um mehrere analoge Signale zu erzeugen (oder multiplexen, das lasse ich aber erstmal).
http://www.auctoris.co.uk/2011/05/25/arduino-function-generator-part-2
Die Ausgänge sollte man komplett als Port ansprechen, nicht einzeln.
Hier das PINout des Arduino Mega:
Nachtrag: es geht auch ohne R2R, man kann die Frequenz hochsetzen
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Zum Vereinfachen des Anschlusshändlings hier ein einfaches Breakoutmodul mit Multis für Klinkenstecker 6,3mm und 3,5mm stereo.